Under the neon

DEMON’S EYE FEAT. DOOGIE WHITE

Under The Neon

Veröffentlichung: 18. September 2015
Label:
MMS • Vertrieb: Alive AG

EAN: 4039967008220

01 EPIC
02 ROAD TO GLORY
03 CLOSER TO HEAVEN
04 FIVE KNUCKLE SHUFFLE
05 WELCOME TO MY WORLD
06 FINEST MOMENT
07 FALLEN ANGEL
08 MASTER OF DESTINY
09 DANCING ON AIR
10 BLOOD RED SKY
11 THE MESSENGER

– Gesamtspielzeit der CD ca. 53 Minuten –

Promovideo zu „Under The Neon“:

Promo Video zur CD "Under The Neon" von Demon's Eye

Video-Clip zu „Welcome To My World“ vom „Under The Neon“-Album:

Interview mit Expressi über das neue Album „Under The Neon“:

Promo Video zur CD "Under The Neon" von Demon's Eye

Demon´s Eye „Under The Neon“ Tour 2015 im Lyz, Siegen:

Promo Video zur CD "Under The Neon" von Demon's Eye
Doogie White und Demon’s Eye im Jahr 2015 über „Under the Neon“:

Doogie White: „“Under the Neon“ ist ein sehr energiegeladenes Album voller aufregender und lebendiger Songs. Ich denke es ist großartig! Schwieriges zweites Album? Überhaupt nicht! Die Band hat ihrem klassischen Sound neues Leben eingehaucht. Die Musik von Demon’s Eye basiert auf der größten Ära der Rock Musik, und die war in den 1970er Jahren in Großbritannien. „Under the Neon“ – das ist traditioneller britischer Heavy Rock, gespielt von Deutschen… und einem Schotten (lacht). Die neuen Songs sind wirklich brillant, dynamisch und abwechslungsreich. Es ist eine Art von Musik, die ich genießen kann und zu der ich eine Beziehung habe. Ich habe meine musikalischen Beiträge auf dem Album so bunt, so anspruchsvoll und so triumphal wie möglich gestaltet und kann es nun kaum erwarten, endlich wieder mit Demon’s Eye auf der Bühne zu stehen. Die Band ist tight, ehrlich, brutal und subtil zugleich.“

Warum macht Doogie White die Zusammenarbeit mit Demon’s Eye so viel Spaß?

Doogie White: „Demon’s Eye schreiben und spielen unterschiedliche Musikstile. Das mag ich sehr, denn es erlaubt mir andere Arten von Melodien und Ideen einzubringen, die ich normalerweise nicht unbedingt verwenden würde. Wir verstehen uns sehr gut im Songwriting-Prozess. Sie sind alle großartige Musiker. Andree ist nicht nur ein toller Drummer, sondern hat auch ein großartiges Verständnis für Melodien und für die Struktur der Songs. Übrigens korrigiert er mich ständig (grinst). Ich korrigiere sein Englisch und er korrigiert alles andere was ich mache (lacht).“

Nach dem sphärischen Intro „Epic“ reißt einen die Abgehnummer „Road to Glory“ förmlich vom Hocker und weiß nicht zuletzt dank der formidablen, Barock beeinflussten Soloarbeit von Gitarrist Mark Zyk und Organist Gert-Jan Naus zu überzeugen. Das orientalisch anmutende, schwer rockende „Closer to Heaven“ überrascht mit einem fast schon träumerischen Refrain und nimmt im Mittelteil ein unerwartetes Tempo auf. „Five Knuckle Shuffle“ treibt und groovt wie Hölle, bevor dem Hörer mit „Welcome to my World“ ein über siebenminütiges Monumental-Hardrock-Werk serviert wird. Mit dem Bluesrock geprägten „Finest Moment“ beweisen Demon’s Eye einmal mehr ihre musikalische Bandbreite. Doogie White liefert bei diesem Song eine der beeindruckendsten und bewegendsten Gesangsleistungen seiner Karriere ab. Überhaupt fällt auf, dass Doogie White die Songs auf „Under the Neon“ mit einer großen Leidenschaft und vielfältigen Variationen bereichert. Diese Art von Musik scheint den schottischen Sänger wirklich zu beflügeln.

Mit „Fallen Angel“, „Master of Destiny“, „Dancing on Air“ und „Blood Red Sky“ folgen weitere Perlen des Classic Hard Rocks, ehe das Album mit dem Mega-Riff von „The Messenger“ einen krönenden Abschluss findet. 53 Minuten Classic Hard Rock at its Best!

Schon das Debütalbum “The Stranger Within” wurde von Fans und Fachpresse als eines der herausragenden Hardrock-Alben des Jahres 2011 abgefeiert. Der Erfolg kam selbst für Demon’s Eye etwas überraschend.

Demon’s Eye-Drummer und Produzent Andree Schneider: „In Zeiten, in denen sich fast jeder über schlechte Verkaufszahlen beklagte, kamen wir mit den Nachpressungen kaum hinterher. Das Album hat sich viel besser verkauft, als wir erwartet hatten. Insofern war es für uns eine logische Konsequenz, ein weiteres Album zu veröffentlichen. Voraussetzung war allerdings, dass wir vom neuen Songmaterial genauso überzeugt waren wie seinerzeit bei „The Stranger Within“. Jetzt, nachdem „Under the Neon“ fertig ist, bin ich sogar der Meinung, dass wir ein noch stärkeres Werk am Start haben.“

Warum ist „Under The Neon“ stärker als „The Stranger Within“?

Andree Schneider: „Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich halte „The Stranger Within“ nach wie vor für ein tolles Album. Aber wir haben seinerzeit beim Songwriting- und Produktionsprozess viel gelernt, was sich nun bei der Arbeit am zweiten Album positiv bemerkbar gemacht hat. Ich finde, man hört den Songs an, dass wir als Band gereift sind. Außerdem haben wir jetzt unseren wirklichen Bandsound gefunden. Die harte, verzerrte Hammond-Orgel von Gert-Jan auf der einen Seite und der Sound von Marks Stratocaster auf der anderen Seite sorgen für ein unglaubliches Brett. Das Album rockt und groovt ohne Ende! Ich bin davon überzeugt, dass mehrere Songs von „Under the Neon“ großartiges Live-Potential haben. Hört Euch doch nur Mal die Uptempo-Nummer „Road to Glory“ an, mit der wir die Shows im Herbst eröffnen werden, und Ihr wisst was ich meine.“

Bassist Maik Keller: „Unser neues Album ist wunderbar abwechslungsreich und zugleich eingängig. Wir haben den kraftvollen Sound der 70er Jahre in ein modernes, zeitgemäßes Gewand gekleidet.“

Gitarrist Mark Zyk ergänzt: „“Under the Neon“ ist insgesamt deutlich härter geworden als „The Stranger Within“, und die Songs haben einen besseren Livecharakter. Wir hatten eine klare Vorstellung davon, wie das Album klingen sollte. Auf dem neuen Album haben wir eine klare rechts/links-Trennung von E-Gitarre und harter Hammond. Beide Instrumente ergänzen sich auf dem neuen Album fantastisch und tragen zu einem homogenen und harten Gesamtsound bei. Drums und Bass klingen sehr natürlich und sorgen für ein äußerst druckvolles Fundament. Und über allem thront der geniale Gesang von Doogie.“

Hat der Gitarrist einen Lieblingssong?

Mark Zyk: „Das Album hat so viele starke Songs, dass es mir echt schwer fällt, einen herauszupicken. Aber wenn ich mich für einen entscheiden muss, dann ist es „Finest Moment“, weil dieser Song sehr intensive und emotionale Passagen hat und sich durch den bluesigen Einfluss deutlich von den anderen Songs unterscheidet. So was hat man von uns und Doogie bislang noch nicht gehört.“

War von vornherein klar, dass Ihr wieder mit Doogie White zusammenarbeiten würdet?

Andree Schneider: „Nein, von vornherein kann man nicht sagen, denn Doogie ist ja mit Michael Schenker‘s Temple of Rock sehr beschäftigt und weltweit unterwegs. Deshalb mussten wir zunächst mit ihm klären, ob er Album & Tour überhaupt noch zeitlich auf die Reihe kriegen würde. Doogie hat das mit Michael Schenker geklärt und mit großer Vorfreude Album und Tour zugesagt. Von da ab war uns natürlich klar, dass wir wieder auf ihn setzen würden, denn er hat auch auf dem ersten Album einen herausragenden Job gemacht. Ich glaube auch, er wäre ziemlich enttäuscht gewesen, wenn wir ihn nicht gefragt hätten, denn er mag unsere Musik wirklich sehr gerne. Jedenfalls war er mit Leib und Seele im Studio bei der Sache und wird es auch auf der Tour sein!“

Ihr habt beim ersten Album die Einflüsse eurer Vorbilder nicht verleugnet. Das Album erinnerte stilistisch an Deep Purple und Rainbow. Ist das dieses Mal ähnlich?

Andree Schneider: „“The Stranger Within“ hatte schon einen ziemlich deutlichen Rainbow-Einschlag. Das ist ja auch nicht weiter verwunderlich wenn man bedenkt, dass wir mit dieser Musik groß geworden sind und einen ehemaligen Rainbow-Sänger dabei haben. Ich finde aber, dass wir dieses Mal ein ganzes Stück eigenständiger klingen. Dennoch können und wollen wir nicht unsere musikalischen Vorbilder verleugnen. Wer auf Bands wie Deep Purple, Rainbow, Uriah Heep und Black Sabbath abfährt, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch auf „Under The Neon“ abfahren. Für genau diese Fans ist das Album gedacht!“

Interview mit Mark Zyk und Gert-Jan Naus

von Deutschlandfunk | 08.10.2015

„…Den Jungs ist es tatsächlich gelungen, die hohe Qualität des Erstlings zu toppen! … Ein Wahnsinnsbrett an fettem Hardrock vom Feinsten… Absolute Kaufempfehlung! Ihr bekommt hier die volle Bedienung“
Martin Pietzsch - BREAKOUT - 09/2015

„…Bei Michael Schenker, Yngwie Malmsteen, Kruk ist und war er gut – hier aber beweist Doogie, dass er ein Premier-League-Hardrock-Shouter ist. Allein schon dafür kann und muss man „Under The Neon“ lieben…“
Michael Lorant - eclipsed - 09/2015

„…Demon’s Eye haben ihr zweites Album nachgelegt, das die Güte von ›The Stranger Within‹ weit übertrifft und genau den Sound bietet, den Ritchie Blackmore seit zwanzig Jahren rigoros verweigert. Ein großer Spaß.“
Sebastian Kuhlmann - ROCKS - 08/2015

„…Klar ist UNDER THE NEON wieder purpurner Classic Rock, aber trotz Reminiszenzen an Alben wie PERFECT STRANGERS alles andere als ein Abklatsch. …Gerade der Gesang des ehemaligen Rainbow- und aktuellen Michael Schenker-Sängers Doogie White verleiht Titeln wie ›Road To Glory‹ und ›Dancing On Air‹ eine Menge Tiefe und Power. Dass hier durch die Bank versierte Musiker am Werk sind, zeigen nicht zuletzt auch die ruhigeren Passagen oder bluesigen Nummern wie ›Finest Moment‹ …“
Martin Buchenberger - Classic Rock - 08/2015

„…Sehr gut und völlig authentisch kommt das rüber, die Musiker sind auf ihrem Gebiet topfit und dass Doogie White gut singt weiß man sowieso. Seine Stimme ist geradezu ideal für die Art Mucke. … Die Band hat mit ›Road to Glory‹, ›Finest Moment‹ oder ›Blood Red Sky‹ echte Sahnestücke am Start und man darf zur zweiten CD gratulieren. Freunde dieses ursprünglichen Hard Rock Sounds werden hier bestens bedient und sollten sich dieses Album abgreifen!“
Arno Bretträger - Totentanz - 08/2015

„….Wenn ich mal ganz ehrlich sein darf: würden DEEP PURPLE heutzutage ein Album mit so viel Dampf unter der Haube veröffentlichen oder RITCHIE BLACKMORE seine Mittelalterukulele mal wieder mit einer Stromgitarre tauschen, wären die Kritiker der Bands verstummt und die Legenden wären wieder im Rennen!…“
Chris Fischer - Amboss Mag - 09/2015

„…Es ist unglaublich, mit welcher Leichtigkeit die Band an die besten Zeiten von Deep Purple und Ritchie Blackmore’s Rainbow anknüpft. Man ist wirklich geneigt zu meinen, verschollene Perlen der zuvor genannten Bands zu entdecken. Selten habe ich eine derart perfekte Platte gehört, die den Stil von Deep Purple und Ritchie Blackmore’s Rainbow weiterführt. Wer die vorgenannten Bands mag, der kommt an „Under The Neon“ von Demon’s Eye nicht vorbei. Ein grandioses Album das der Band internationalen Erfolg bescheren sollte…“
Stephan Schelle - Musikzirkus-Magazin.de - 08/2015

„…Es ist ein echter Genuss, dieser Band und ihren neuen Liedern zuzuhören. Man hört ihr zwar an, wo die Wurzeln zu finden sind und welche große Kapelle Vorbild ist, aber DEMON’S EYE hat hier etwas völlig Eigenständiges geschaffen….“
Christian Reder - Deutsche-Mugge.de - 09/2015

„…Ich habe DEMON´S EYE nach erstmaligen Hören im Auto spontan Applaus gespendet. ›Road To Glory‹ ist einer der treibendsten, energetischsten Hard Rock Songs den ich seit zig Jahren so nicht mehr von Purple oder Whitesnake gehört habe. Ein 10 Punkte Song, eine Eskalation an Spielfreude…“
Dirk "Diggi" Zimmermann - Heavy-Metal.de - 08/2015

„…Das ist eines der am besten konzipierten Alben, das ich seit Jahren gehört habe. Jeder Song auf dieser Scheibe ist lebendig, dynamisch und bewegend. Mit anderen Worten: Es gibt keinen Füllersong auf dieser CD. Es ein 53-minütiger musikalischer Orgasmus…“
Jens Nepper - Eternal Terror - 09/2015

„…Demon’s Eye stellen mit ihrem zweiten Album tatsächlich alles in den Schatten was die Originale von Deep Purple seit ‚Perfect Strangers‘ verzapft haben. Alle Genre-Fans müssen hier unbedingt zugreifen! Exzellentes Album!“
Yvonne Bernhard - Schweres-Metall.de - 09/2015

„…Under The Neon stellt für mich das beste Deep-Purple-Album seit „In Rock“ dar. Es existiert keinerlei Füllmaterial, die Liveenergie wurde kongenial eingefangen… Under The Neon lässt den hardrockverrückten 16-jährigen Jungen wieder auferstehen…“
Julian Auringer - Die Kopfhörer - 09/2015

„…Was Mark Zyk an der Gitarre abzieht, ist nichts anderes als eine geschmackvolle Verbeugung vor Ritchie Blackmore, es gibt fantastische Orgel- und Keyboard-Einsätze, und dazu spendiert Mr. White dem Songmaterial diverse High-Class-Refrains.“
Thomas Kupfer - Rock Hard - 09/2015

„…Freunde engagierten Hardrocks mit packenden Gesangsstrophen und dynamischen Gitarren- und Orgelsoli können bedenkenlos zugreifen und sich an diesen klassischen Hardrockepen erfreuen.“
GoodTimes - Ralf Günther - 09/2015

Nachfolgend eine kleine Auswahl an Berichten und Interviews im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von „Under The Neon“.

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