The Stranger Within

Promovideo zu „The Stranger Within“:

DEMON’S EYE FEAT. DOOGIE WHITE

The Stranger Within

Veröffentlichung: 18. März 2011
Label:
MMS • Vertrieb: Alive AG

EAN: 4039967005328

01 THE UNKNOWN STRANGER
02 SINS OF THE FATHER
03 THE BEST OF TIMES
04 AIN’T NOTHING BETTER
05 EVIL COMES THIS WAY
06 HEAVEN AGAIN
07 A FOOLISH MAN
08 MIDNIGHT IN HEAVEN OR HELL
09 FAR OVER THE RAINBOW
10 BRAND NEW LIFE
11 LE VENT LAMENT
12 Bonus track: THE BEST OF TIMES (extended version)

– Gesamtspielzeit der CD ca. 66 Minuten –

„Newcomer des Monats: Demon’s Eye! The Stranger Within ist der Oberhammer und dürfte zum Besten zählen, was der Classic-Rock-Bereich im Jahr 2011 zu bieten hat!“

CHRIS GLAUB – Break Out – 02/2011

„Dass solch großartige Songs entstehen, war nicht zwingend zu erwarten. Irgendwo zwischen der Mark-II-Inkarnation von Purple und der letzten Rainbow-Besetzung pendeln sich Nummern wie „Heaven Again“, „The Best Of Times“ oder „A Foolish Man“ ein und zaubern damit Anhängern beider Referenz-Formationen ein seliges Lächeln ins Gesicht.“

PETER ENGELKING – ROCKS 03/2011

„Demon’s Eye wissen offenkundig, was die Fans sich (auch heute noch) von Deep Purple wünschen und haben, anstatt über fehlende Klassiker der letzten 15 Jahren zu klagen, die Sache einfach selbst in die Hand genommen. Toll!“

MATTHIAS MINEUR – Metal Hammer – 05/2011

„Seit seiner Kooperation mit Ritchie Blackmore zwischen 1995 und 1997 hat Doogie White nicht mehr so gut geklungen. Seine Stimme scheint genau diese Art von Songs zu brauchen, wie sie Demon’s Eye hier bietet, um zur Höchstform aufzulaufen.“

MICHAEL LORANT – eclipsed – 05/2011

„The Stranger Within ist ein ausgezeichnetes Album geworden. Mark Zyks Ritchie-Blackmore-Gitarre und die Jon-Lord-Orgel von Florian Pritsch duellieren sich in Extraklasse, Bass und Schlagzeug liefern genau die richtige Dosis an Rhythmusarbeit, Doogie White sorgt mit seinen hochklassigen Vocals für den Rest – was will man mehr?“

TINO KRAUTER – GoodTimes – 02/2011

„The Stranger Within ist ein starkes Debüt, das alle Deep-Purple- und Rainbow-Jünger unbedingt anchecken sollten.“

ANDREAS HIMMELSTEIN – RockHard – 04/2011

„Hier wird dem guten, alten Siebziger/Achtziger-affinen Hardrock gefrönt, dass es nur so kracht.“

ANDREAS SCHÖWE – Rock It! – 03/2011

„Dieses Album ist absolut unglaublich. The Stranger
Within ist eines der großen Alben des Jahres 2011.“

ZEEZEE – MYGLOBALMIND – 03/2011

„Dieses Album ist für jeden, der die guten alten Purple-, Rainbow- und Whitesnake-Studioalben vermisst. Von den Bands selbst wird man diese Atmosphäre nicht mehr bekommen. Erstaunlicherweise holen Demon’s Eye mit ihrem Album diese Atmosphäre zurück. Die deutschen Typen spielen wie Blackmore, Lord, Paice und Glover in ihren besten Tagen und gekrönt wird das Ganze durch den majestätischen Gesang von Doogie White.“

RAINBOW-FAN-CLAN – 03/2011

Doogie White und Demon’s Eye im Jahr 2011 über THE STRANGER WITHIN

Warum gibt es nach 13 Jahren sehr erfolgreichem Deep Purple Tribute nun ein Album mit eigenen Songs?
 

Demon’s Eye-Drummer Andree Schneider, der das Album auch produziert hat: „Nach all den Jahren Deep Purple Tribute war es höchste Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen und damit eine neue Herausforderung zu suchen. Dass Doogie White unsere Songs hörte und sofort begeistert seine Mitwirkung zusagte, war sozusagen das Tüpfelchen auf dem i.“

Apropos – wieso singt Doogie White auf dem Album, der ja bislang „nur“ als Gastsänger von Demon’s Eye bei vereinzelten Konzerten dabei war?

 

Andree: „Weil er für uns der absolute Wunschsänger war. Wir wussten ja, in welche musikalische Richtung unsere Songs gehen würden. Und deshalb war uns klar, dass wir für unser Album keinen besseren Sänger hätten finden können. Und wenn ich mir die Songs nun anhöre, kann ich nur feststellen, dass das die beste Entscheidung war, die wir treffen konnten. Doogie ist ein phantastischer Sänger und unglaublich kreativer Songwriter, der unseren Songs genau das gegeben hat, was sie brauchten. Ich finde seine Gesangsleistung auf ‚The Stranger Within‚ einfach nur phänomenal! Meiner Meinung nach hat er noch nie so abwechslungsreich und mit so viel Power und Hingabe gesungen, wie auf diesem Album.“

Doogie White sagt dazu: „Als Andree mir im Studio sagte, dass ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder wirklich nach mir selbst klinge, war ich zunächst ziemlich überrascht, denn egal mit welcher Band ich im Studio bin: ich gebe immer 100 Prozent! Aber ich habe über seine Worte nachgedacht. Dass meine Stimme auf diesem Album schärfer und kraftvoller klingt als auf anderen Alben, liegt vielleicht daran, dass die Band nicht mit herunter gestimmten Instrumenten, sondern in normaler Konzertstimmung spielt. Das hat es für mich seit dem 1995er Rainbow-Album nicht mehr gegeben. Deshalb musste ich diesmal gesanglich mehr Gas geben als sonst. Es war spannend, die Noten wiederzufinden, von denen ich eine Zeit lang geglaubt hatte, sie vielleicht verloren zu haben.“ (lacht)

War es denn für Doogie White kein Wagnis, ein Album mit einer Band aufzunehmen, die bislang „nur“ Deep Purple Tribut gezollt hat?

 

Doogie: „Nein, denn wenn mir das Songmaterial nicht gefallen hätte oder ich der Meinung gewesen wäre, keine guten Ideen hierzu entwickeln zu können, dann hätte ich es nicht gemacht. Und zwar für kein Geld der Welt! Klar, Demon’s Eye sind die beste Deep Purple Tribute Band, die ich bislang gesehen habe. Aber nun vergesst mal, dass das eine Deep Purple Tribute Band ist und hört euch einfach das Album an. Das sind fantastische Songs, die von hervorragenden Musikern eingespielt wurden. Dreht die Lautstärke hoch, packt die Luftgitarre aus und rockt los, denn das habe ich auch gemacht, als ich das fertige Album zu Hause gehört habe!“

Hat er irgendwelche Vorgaben von der Band erhalten?

 
Doogie: „Nein, ich hatte alle Freiheiten, sowohl was die Gesangsmelodien angeht, als auch in Punkto Texte. Die Band hat mir die fertig arrangierten Songs in Instrumentalfassungen zukommen lassen und ich habe meine Ideen dazu ausgearbeitet und ihnen zugeschickt. Andree hat mir dann gesagt, ob ihm und den anderen Jungs meine Ideen gefallen oder nicht. Und wenn es mal eine Stelle gab, die nicht so gut ankam, habe ich mir halt etwas Neues ausgedacht, was aber nur selten notwendig war. Das war eine sehr konstruktive und professionelle Arbeitsweise.“

Soundmäßig und stilistisch orientieren sich Demon’s Eye nahe an Deep Purple und Rainbow. Besonders Gitarrist Mark Zyk ist ein bekennender „Blackmorianer“, legt allerdings auch Wert darauf, nicht nur als Kopie des „Man in Black“ abgetan zu werden.
 

Mark Zyk: „Ich mag Ritchies powervolles, ausdruckstarkes Spiel und seine Improvisationsfreude. Dies sind die Aspekte, die mein Spiel geprägt haben. Allerdings soll und muss mein Spiel definitiv seine eigene Note behalten, denn ich strebe nicht an, ein Blackmore-Klon zu sein.“

Die Songs haben viele Momente, die die Fans klassischen Hardrocks emotional berühren werden. Ein wichtiger Punkt für Andree: „Ich finde, Musik, gleich welcher Art, sollte einen emotional berühren. Dann ist sie gut. Auf ‚The Stranger Within‚ gibt es viele Gänsehaut-Momente. Besonders ‚Evil Comes This Way‘ oder ‚The Best Of Times‘ sind sehr atmosphärisch. Auch bei ‚The Unknown Stranger‚ müsste alten Rainbow-Fans ein Schauer über den Rücken laufen.“

Die Band kann und will die Einflüsse ihrer Vorbilder nicht verleugnen. Dennoch weiß „The Stranger Within“ durch Eigenständigkeit zu überzeugen. Das Album erinnert zwar stilistisch an Deep Purple und Rainbow, beinhaltet jedoch neue, eigenständige Kompositionen. Da klingt nichts abgekupfert.

Demon’s Eye hoffen, den Deep Purple- und Rainbow-Fans mit „The Stranger Within“ das zu geben, was sie heutzutage zwar gerne noch von Ritchie Blackmore & Co. hören würden, jedoch nicht mehr in dieser Form geboten bekommen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl an Berichten und Interviews im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von „The Stranger Within“.

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