Demon’s Eye – Deep Purple Tribute Band mit einzigartiger Verbindung zum Original

Schon seit Jahren spielen die vier Instrumentalisten von Demon’s Eye in unveränderter Besetzung zusammen – perfekt aufeinander abgestimmt. Das Zusammenspiel ist geprägt von einem intuitiven Verständnis füreinander, was insbesondere in den improvisierten Teilen zu einzigartigen Momenten führt.

Tribute Bands gibt es inzwischen reichlich. Aber mal ehrlich: Wie viele davon können von sich behaupten, mit Musikern des Originals auf der Bühne gestanden zu haben und in Kontakt mit ihren Idolen zu stehen? Demon’s Eye können das! Die Wertschätzung, die Demon’s Eye von Mitgliedern des Originals nach gemeinsamen Auftritten erhalten haben, ist außergewöhnlich. So lobten die Deep Purple-Ikonen Ian Paice (Schlagzeug) und der leider verstorbene Jon Lord (Orgel) die Tribute-Experten für ihre herausragenden Interpretationen.

 

Ian Paice äußerte sich auf einer Pressekonferenz mit den Worten: „Eine wundervolle Band. Diese Jungs sind wirklich fantastisch! Sie wissen genau was sie tun!“

Jon Lord, der Demon’s Eye für mehrere Aufführungen von Deep Purple’s „Concerto for Group and Orchestra“ engagierte, ging sogar noch weiter und sagte: „Mit Demon’s Eye habe ich das Gefühl, in einer echten Band zu spielen.“

Die Verbindung zum Original besteht schon seit sehr langer Zeit. Deep Purple-Bassist Roger Glover wirkte bereits 2002 am Cover-Artwork der ersten Live-CD von Demon’s Eye mit, indem er den Band- und Albumtitel-Schriftzug kreierte (die CD ist nicht mehr erhältlich!).

Demon’s Eye bestehen aus:

Mark Zyk (Gitarre)

Ritchie Blackmore, der ehemalige Gitarrist von Deep Purple, zählt zweifellos zu den bedeutendsten Rockgitarristen aller Zeiten und wird von seinen Fans fast wie ein Heiliger verehrt. Auch bei Demon’s Eye ist es der Gitarrist, der eine besondere Stellung einnimmt. Das, was Mark auf seiner Gitarre veranstaltet, verschlägt Blackmore-Fans im Publikum regelmäßig die Sprache, weil er dem kongenialen Gitarrenspiel seines großen Vorbildes erstaunlich nahekommt. Mark ist ein echter Gitarrenvirtuose, der über eine besondere Improvisationsgabe verfügt.
Der 2012 verstorbene Deep Purple-Organist Jon Lord war von Marks Gitarrenkünsten derart angetan, dass er ihn 2010 zu einer Aufführung seines “Concertos for Group and Orchestra” nach Liverpool einlud, wo der Demon’s Eye-Gitarrist gemeinsam mit Lord und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra sowie weiteren hochkarätigen Musikern spielte.

Daniele Gelsomino (Gesang)

Wer in der Lage ist, die Deep Purple-Gesangslegenden Ian Gillan, David Coverdale und Glenn Hughes in einer Person zu verkörpern, muss mit außergewöhnlichem Talent und goldenen Stimmbändern gesegnet sein. Daniele meistert diese Herausforderung mit Bravour und stellt sein beeindruckendes Gesangstalent insbesondere bei „Child In Time“ unter Beweis, jenem Song, mit dem sich Ian Gillan unsterblich gemacht hat. Als Frontman agiert er nicht aufgesetzt oder gar divenhaft, sondern sehr natürlich. Mit einer Prise Humor führt er durch das Programm, was ihm viel Sympathie beim Publikum einbringt.

Gert-Jan Naus (Orgel, Keyboards)

Gert-Jan übernimmt den anspruchsvollen Part von Jon Lord, dem wohl besten Rockorganisten aller Zeiten. Seine klassische Klavierausbildung und sein Musikstudium am Conservatorium Utrecht ermöglichen es ihm, der großen solistischen Verantwortung bei Demon’s Eye gerecht zu werden.

Jon Lord und Ritchie Blackmore sorgten besonders zu Beginn der 1970er Jahre mit ihren wahnwitzigen Orgel-Gitarre-Duellen für eine unglaubliche musikalische Spannung während der Deep Purple-Konzerte. Dieses einzigartige Gefühl lassen Demon’s Eye auf der Bühne wieder aufleben.

Soundmäßig reproduziert der Demon’s Eye-Organist Jon Lords röhrenden Seventies-Hammond-Sound mit gelegentlichem Leslie-Einsatz.

Jan Dickmann (Bass)

Anhand von Jans hartem und präzisem Bass-Spiel erkennen fachkundige Zuhörer sofort seine Vorliebe für Roger Glover, den Bassisten von Deep Purple, der zu Jans absoluten Favoriten zählt und ihn stark beeinflusst hat. Jan steuert nicht nur ein formidables Bass-Spiel bei, sondern verfügt auch über eine exzellente Stimme. Gemeinsam mit Daniele bildet er ein hochkarätiges Gesangsduo, das insbesondere den zweistimmigen Gesang aus der Purple-Ära mit David Coverdale und Glenn Hughes eindrucksvoll rüberbringen kann.

Andree Schneider (Schlagzeug)

Andree hat Demon’s Eye 1998 gegründet und ist inzwischen das einzig verbliebene Gründungmitglied. „Mr. Demon’s Eye“ spielt ein äußerst seltenes, über 40 Jahre altes Ludwig-Drum-Set mit den gleichen Größen, die Deep Purple-Drummer Ian Paice während der Aufnahmen zum legendären Live-Doppel-Album “Made In Japan” verwendet hat (u.a. mit 26“ Bassdrum, 18“ und 20“ Standtoms). Als einzige moderne Komponente nutzt er eine Ian Paice Signature Snare Drum. Dank dieses optischen wie klanglichen Schmuckstücks und natürlich auch dank seiner Spielweise sorgt Andree für den einzigartigen Vintage-Drum-Sound der 60er und 70er Jahre.

Demon’s Eye haben u.a. gespielt mit:

JON LORD, Deep Purple-Keyboarder
(Konzerte in München, Potsdam und Siegen)

IAN PAICE, Deep Purple-Drummer
(Konzerte in Deutschland, Österreich und Niederlande)

DOOGIE WHITE, ex-Rainbow-Sänger
(bislang über 50 Konzerte)

Deutsches Filmorchester Babelsberg

Philharmonie Südwestfalen

Axel Rudi Pell (Gastauftritt bei drei Konzerten)
Übrigens ist Demon's Eye-Drummer Andree Schneider auf der 2024er-Sommer-Europa-Tour von Axel Rudi Pell für dessen Drummer Bobby Rondinelli (ex-Rainbow, ex-Black Sabbath) eingesprungen (u.a. in Wacken)!
Bericht 1Bericht 2Bericht 3Bericht 4

...und waren Support-Act für:

Foreigner
Uriah Heep
Saga