In wenigen Tagen startet endlich unsere MACHINE HEAD TOUR 🤘

In wenigen Tagen startet endlich unsere MACHINE HEAD TOUR 🤘

In wenigen Tagen startet endlich unsere MACHINE HEAD TOUR! Wir können es kaum erwarten, euch das neue Programm vorzustellen! Die letzte Probe lief großartig, und unsere Vorfreude auf die ersten Konzerte steigt nun minütlich.🤩
Wir dachten, es wäre eine gute Sache, euch wieder ein bisschen mitzunehmen. Also haben wir bei der letzten Probe mit einfachen Mitteln drauflosgefilmt. Herausgekommen ist ein bunter Mix aus Musik, Statements und einigen vollkommen sinnfreien Blödeleien.😜
Viel Spaß mit dem Video – wir sehen uns hoffentlich bald live! 🎸🤘
Ansehen auf YouTube
 
DEMON’S EYE – MACHINE HEAD-TOUR 2025
 
07.02.2025 Bonn, Harmonie-Bonn
08.02.2025 Solingen, Cobra Solingen
21.03.2025 Rastatt, BadnerHalle – Reithalle Rastatt
22.03.2025 Worbis, Fabrik Worbis
28.03.2025 Bensheim, Musiktheater REX
29.03.2025 Lünen, Lükaz – Lüner Kultur- und Aktionszentrum
11.04.2025 Velbert-Langenberg, Kunsthaus
26.04.2025 Hemer, Altes Casino
18.07.2025 Simmertal, Black Box
19.07.2025 Pommern/Mosel, Uferrock Festival
13.09.2025 Gummersbach, Halle 32
02.10.2025 Wuppertal, Live Club Barmen
03.10.2025 Übach-Palenberg, Outbaix 2.0 Music Club
04.10.2025 Siegburg, Kubana Live Club
31.10.2025 Dortmund, Musiktheater Piano
01.11.2025 Isernhagen, BLUES GARAGE
07.11.2025 Tuttlingen, Stadthalle Tuttlingen
21.11.2025 Buchholz, Empore Buchholz
22.11.2025 Bremen, Meisenfrei Blues Club
 
Infos und Ticketbestellmöglichkeiten wie immer unter hier
Heute vor 15 Jahren: Zweites Konzert mit Jon Lord in Potsdam

Heute vor 15 Jahren: Zweites Konzert mit Jon Lord in Potsdam

JON LORD IN CLASSIC – Potsdamer Crossover Konzerte
mit JON LORD, DEMON’S EYE und dem DEUTSCHEN FILMORCHESTER BABELSBERG
Samstag, 23. Januar 2010

 

Jon Lord: „Das war eines meiner besten Konzerte in den letzten Jahren!“

Jon Lord mit Mark, Andree und Maik von Demon's Eye

Erinnerungen von Andree Schneider (aus 2010)

Nur drei Monate nach unserem Auftritt mit Jon Lord in Siegen gab es ein freudiges Wiedersehen mit dem Maestro – diesmal im Potsdamer Nikolaisaal.
Den Part des Orchesters übernahm das Deutsche Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Scott Lawton (siehe Foto rechts). Die Chemie zwischen Scott und uns war von Anfang an ausgesprochen herzlich (wir haben viel gelacht!).
Für dieses Orchester und ihren Dirigenten sind Projekte dieser Art nichts Ungewöhnliches. Die Liste an Bands und Künstlern, mit denen beide zusammen gearbeitet haben, ist ebenso lang wie beeindruckend (Scorpions, Udo Lindenberg und viele andere). Nichtsdestotrotz hatte ich nach einigen Plaudereien mit Scott und dem 1. Geiger Torsten Scholz den Eindruck, dass das Konzert mit Jon Lord auch für sie einen besonderen Stellenwert einnahm. Die Vorfreude war riesig, die Spannung förmlich greifbar.

Wir reisten bereits am Mittwoch an, um beim Bühnenaufbau dabei zu sein. Dank der in Siegen gewonnenen Kenntnisse war es kein Problem, alle Instrumente richtig zu positionieren. Und auch wenn die Bühne in Potsdam um einiges kleiner war, fand sich doch für jeden ein Plätzchen.
Da Jon Lord erst am Donnerstagabend anreisen sollte, boten wir dem Orchester an, bereits am Donnerstagnachmittag auch ohne den Hauptakteur eine gemeinsame Probe zu absolvieren. Scott Lawton nahm dieses Angebot gerne an. Das war für alle Beteiligten eine hilfreiche Sache, denn so konnten wir uns schon gut aufeinander einstellen – sowohl spielerisch als auch soundtechnisch.
Am Freitag fanden dann zwei Proben in kompletter Besetzung statt. Jon Lord musste nicht oft eingreifen, weil Orchester und Band ihre Hausaufgaben gut erledigt hatten. Der Maestro war bester Laune, die Stimmung locker und gelöst!

Weil das Konzert schon seit Monaten ausverkauft war, fand am Samstag um 15.00 Uhr eine öffentliche Generalprobe statt, die auch gut besucht war. Das komplette Programm wurde einmal durchgespielt. Jon Lord, Scott Lawton, Mark, Maik und ich waren trotz einiger kleiner Fehler insgesamt sehr zufrieden mit dem Verlauf der Generalprobe. Um 17.30 Uhr zogen wir uns in unseren Backstage-Raum zurück, um zu speisen. Um 20.00 Uhr wurde es dann ernst…

Es war erneut faszinierend für mich zu sehen, wie positiv aufgeladen und voller Elan und Tatendrang Jon Lord immer noch ist. Jeder Auftritt ist für ihn etwas Besonderes. Keine Spur von Routine. Der Mann ist eben ein Künstler durch und durch und brennt immer noch lichterloh. Und sein Orgelspiel ist einfach nur umwerfend. Wie er fast pausenlos mit den Zugriegeln arbeitet und was für Sounds er dadurch aus der Hammond herausholt ist schlicht und ergreifend einzigartig. Und er improvisiert was das Zeug hält. Egal ob Probe oder Konzert – jedes Solo ist ein Unikat.

Das Konzert in Potsdam hatte einen ganz anderen Charakter als das Konzert in Siegen. In Siegen gab es eine opulente Lightshow. Außerdem wurde jedes Orchesterinstrument einzeln mit Mikrofon abgenommen, was einen ziemlich bombastischen Gesamtsound ermöglichte.
In Potsdam hingegen zählte einzig und alleine die Musik, denn eine Lightshow im eigentlichen Sinne gab es nicht. Die Bühne wurde nur dezent ausgeleuchtet. Die Orchester-Instrumente wurden lediglich mit einigen Richtmikros abgenommen. Der größte Klang kam von der Bühne selbst. Die Beschallungsanlage wurde lediglich moderat unterstützend eingesetzt. Dadurch war das Konzert zwar leiser als in Siegen, allerdings klang das Orchester natürlicher. So mag es Jon Lord am liebsten.

Die Setlist war fast identisch mit dem Siegener Konzert:

Concerto for Group and Orchestra

– Pause –

Pictures of Home
Evening Song
Bouree
Pictured Within
Telemann Experiment
Wait A While
Gigue

Zugaben:

Soldier Of Fortune
Child In Time

Im Anschluss an das Konzert waren wir überglücklich und sehr zufrieden. Im Vergleich zu Siegen konnten wir vom rein musikalischen Standpunkt aus betrachtet noch eine Schippe drauflegen. Das ist sicher nicht ungewöhnlich, denn immerhin hatten wir die Erfahrung vom ersten Konzert und konnten darauf aufbauend weiter an uns arbeiten. Die Dynamik, die Tempi und das Zusammenspiel mit dem Orchester passten in Potsdam noch besser als in Siegen. Das war selbstverständlich auch Jon Lord nicht entgangen, der mit Lob nicht geizte;-)

Als sich Mark, Maik und ich backstage umzogen, klopfte es an der Türe. Wir riefen laut „Ja“ und Jon Lord trat ein. Er war total happy, umarmte jeden von uns und sagte: „Dieser Abend hat mich tief in meinem Herzen berührt. Ich bin wirklich stolz auf dieses Konzert. Das war eines meiner besten Konzerte in den letzten Jahren. Ich danke euch vielmals für Euer Engagement.“
Keine Frage, das ging natürlich runter wie Honig;-)

Später im Hotel ließen Jon, dessen Manager Tarquin, Mark, Maik, Moni, Sängerin Kasia Laska, Sänger Steve Balsamo und ich den wunderschönen Abend bei dem ein oder anderen Glas Rotwein, Bier oder Wasser ausklingen.

Jon sagte zum Abschluss, er hoffe auf weitere Konzerte mit Demon’s Eye. Das hoffen wir natürlich auch!

Die Zusammenarbeit mit diesem legendären Musiker und Komponist war erneut eine wunderbare Erfahrung und natürlich auch eine große Ehre für uns. Wir werden die Tage in Potsdam mit Sicherheit ebenso wenig vergessen, wie die Tage anlässlich des Konzertes in Siegen.

Hier zwei Links zu Fernsehberichten des rbb am 23.01.2010:

Bericht in der Siegener Zeitung vom 30.01.2010:

Unser Song „Welcome To My World“ knackt die 100.000er-Marke bei YouTube!

Unser Song „Welcome To My World“ knackt die 100.000er-Marke bei YouTube!

Wie sicher die meisten von euch wissen, haben wir bereits zwei Alben mit eigenen Songs veröffentlicht.
Einer unserer Songs, „Welcome To My World“, stammt von unserem zweiten Album „Under The Neon“. Zu diesem Song haben wir damals einen Video-Clip drehen lassen, der nun über 100.000 Aufrufe auf YouTube hat.
 
Falls ihr ihn noch nicht kennt oder gerne nochmal ansehen möchtet, dann schaut doch mal hier:

Video-Clip zu „Welcome To My World“ vom „Under The Neon“-Album

 
Das Video wurde am 17. Mai 2015 im wunderbaren RevuePalast Ruhr in Herten gedreht. Hier könnt ihr euch ein paar Fotos vom Videodreh ansehen: https://www.demonseye.com/videodreh-im-revuepalast/
 
Mit dabei war natürlich auch unser damaliger Sänger Doogie White. Lustige Anekdote: Doogie war zunächst etwas irritiert, weil es sich bei dem Drehort um ein Travestietheater handelte.😉 Am Ende hatten wir jedoch jede Menge Spaß beim Dreh!
 
Übrigens fand der Videodreh mitten in den Aufnahmen zum „Under The Neon“-Album statt. Zu diesem Zeitpunkt waren die Backing-Vocals noch gar nicht eingesungen. Martin Meinschäfer von den Megaphon Tonstudios hat uns dafür extra einen Rough Mix erstellt, zu dem wir dann Playback performten.
Direkt am nächsten Tag ging es für Doogie zurück ins Studio. Vier Tage später waren alle Aufnahmen im Kasten und Doogie saß wieder im Flieger.
Rückblick 2024 & Ausblick 2025

Rückblick 2024 & Ausblick 2025

Ansehen auf YouTube

Kurz vor dem Weihnachtsfest lassen wir das vergangene Jahr Revue passieren – ein großes Dankeschön an alle, die uns auf dieser Reise begleitet haben – ihr seid der Wahnsinn!👍

Natürlich blicken wir auch schon voller Vorfreude auf 2025! In unserem kleinen Video haben wir all das für euch festgehalten. Schaut doch mal rein, wir hoffen, es gefällt euch!

Wir wünschen euch und euren Familien ein Frohes Fest und einen fantastischen Start ins Jahr 2025! 🎄✨
Wir freuen uns darauf, euch 2025 wieder „on the road“ zu sehen! 🤘

DEMON’S EYE – MACHINE HEAD-TOUR 2025

Warum „MACHINE HEAD-TOUR“?

2025 präsentieren wir euch alle Songs des legendären Deep Purple-Albums „Machine Head“ – interpretiert im einzigartigen Stil und Sound von „Made in Japan“. Unser Ziel: Euch die Illusion zu schenken, wie es gewesen wäre, wenn Deep Purple 1972 in Japan alle Songs von „Machine Head“ live gespielt hätten.

Infos und Ticketbestellmöglichkeiten wie immer hier

TIPP: Konzert-Tickets sind ein wunderbares Weihnachtsgeschenk! 🎁😉

Wowwww, was für ein Abend!!?!

Wowwww, was für ein Abend!!?!

Demon's Eye in der Blues Garage
Auch in Isernhagen gab es ein ausverkauftes Haus 🤘🤩🤘 Demon’s Eye und die BLUES GARAGE – das passt einfach perfekt zusammen! Es war wieder ein wunderbarer Abend und schon jetzt freuen wir uns auf unsere Rückkehr am 1. November 2025! Herzlichen Dank an das tolle Publikum!
Unser 2024er Konzertjahr endet am kommenden Wochenende mit zwei weiteren Konzerten:
FR 15.11 2024 Bremen Meisenfrei Blues Club
SA 16.11.2024 Oldenburg, Cadillac Zentrum Für Jugendkultur
Rappelvolle Hütte in Dortmund

Rappelvolle Hütte in Dortmund

Demon's Eye im Musiktheater Piano
Vielen Dank an alle Konzertbesucher für einen stimmungsvollen Abend! Es war zwar in Anbetracht der Temperaturen herausfordernd, hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht! Am 31. Oktober 2025 spielen wir erneut im altehrwürdigen Musiktheater Piano.

Jetzt sind wir unterwegs nach Isernhagen, wo wir heute Abend in der BLUES GARAGE auftreten werden🤘