Irgendwie kam uns bei diesem Review automatisch „Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm“ in den Sinn (auf Deutsch: smörrebröd, smörrebröd, röm, pöm, pöm, pöm) ;-)
Aber das ist falsch, denn der Koch der Muppets war Däne!!!
Hier das Review aus Schweden :-)
Deutsche Übersetzung lt. Google:
Demon’s Eye aus Deutschland begann seine Karriere als Deep Purple-Coverband. Mit Doogie White (ex-Rainbow) am Mikrofon werden die Verbindungen der Band zum Deep Purple-Baum noch stärker. White singt das ganze Album über kräftig, und nicht unerwartet denken die meisten Gedanken an das Album „Stranger in us all“, das er 1995 gemeinsam mit Ritchie Blackmore aufgenommen hat. Die Musik ist noch kräftiger als dieses Album und die Songs fast genauso gut, mit dem sehr Blackmore-ähnlichen Mark Zyk an der Gitarre und Jon-Lord-Schüler Gert-Jan Naus an der Hammond-Orgel.
Die Berührungspunkte mit der Deep Purple-Familie sind vielfältig. Wir haben zum Beispiel orientalisches „Welcome to my world“ (Inspiration von „Gates of Babylon“ und „Perfect Strangers“?), „Blood red sky“ (hier haben Sie definitiv „Lay down, bleib unten“ gehört) oder ruhiger, trauriger „Finest Moment“ (ähnlich Whitesnakes „Lonely Days, Lonely Nights“). Dabei ist von Fotokopien keine Rede. Nein, Demon’s Eye ist eine eigenständige, hochwertige, melodische Classic-Rock-Band.